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Tales of inked Hearts  »  Galerie :: Orte des RPGs

Orte des RPGs

Die Hauptstadt von Saduris. Sie wurde bei einem Angriff vor vielen Jahren fast komplett zerstört. Einzig die alte Kathedrahle ist noch einigermaßen gut erhalten und liegt im Mittelpunkt der Ruinenstadt.
In Aipelik haben sich hauptsächlich Söldner niedergelassen; doch um dort einigermaßen 'gut' zu leben, schützen manche von ihnen, die kleinen Dörfer um Aipelik herum. Allerdings bleiben die Menschen dort lieber unter sich.
Unterhalb Aipeliks gibt ein eingestürztes Tunnelsystem. Man sagt dort würde es spuken, daher betritt kaum jemand dieser Gemäuer; die die es doch wagen, hat man nie mehr gesehen...
Aipelik
Diese Brücke ist der einzige Weg hinüber auf die andere Seite des Landes. Vor vielen hunderten von Jahren war diese Brücke größer und wurde oft für Handelsgüter etc. verwendet. Doch nachdem Lazyka und Saduris im Krieg versank, kapte man die Brücke und alle anderen Wege ins andere Land. Trotzallem ging Aodiru als 'letzte Hoffnung' in die Geschichte ein. Jeder, der sie passierte, tat dies aus einer tiefen Hoffnung heraus; daher ihr Name.
Doch diejenigen, die sie überqueren wollen, seien gewarnt: Plünderer, Diebe und Räuber halten sich dort gerne auf...
Aodiru
Dieser See, tief im Lande Lazyka's birgt große Magie in sich. Jedes Lebewese, welches im Wasser dieses Sees badet, wird geheilt. Selbst unheilbare Krankheiten oder tödliche Wunden, werden auf magisch Weise geheilt! Wasser, welches entwendet wird, verliert allerdings seine Kraft.
Die Reinsten aller Wesen bewachen diesen Ort. Ihnen ist es gleich wer sich an der Macht larbt, ihnen geht es allein darum die Magie zu erhalten, die diese wundervolle Welt hervorgebracht hat.
Chigaui
Die alte Kathedrale der ehemaligen Hauptstadt des sadurianischen Reiches. Ihre Grundgemäuer haben einen der schlimmsten Kriege der Geschichte überstanden und werden noch heute als Rückzugsort der Söldner uä. die den Ort nie verlassen haben genutzt. 
In den Katakomben der Kathedrale soll es Hinweise auf den Verbleib der Königsfamilie von Saduris geben. Man geht zwar davon aus, dass sie damals alle gestorben seien, doch die jenigen, die die Hoffnung auf Frieden nicht verloren haben, glaube fest an diese Legende!
Dador
Nur linker Bildteil!
Die Hölle, die nur betretbar ist, wenn man das Schiksalstor passiert, wird von 4 großen Teufeln regiert. Jeder der Teufel ist unglaublich mächtig und können -einschließlich ihrer adligen Dämonen- das Tor nicht passieren. Dennoch; um Chaos zu verbreiten finden die Herrscher Wege sich der kleineren, aber dennoch mächtigen Dämonen zu eigen zu machen und in die Menschenwelt zu entsenden.
In Kooperation mit den Wesen auf Gaia, gelingt es hier und da immer mal wieder einem Dämon herüber zu gleiten (zb. Beschwörungen) und die Seelen ihrer Opfer ihrem Herrn zu widmen.
Jeder Teufel fungiert für sich selbst und hält sich für den einzig-wahren Herrscher Diabolos. Diabolo ist daher von vielen Machtkämpfen und Kriegen geprägt. Doch das Hauptziel der Teufel wird immer dasselbe sein: Über Gaia nach Jislou zu gelangen und die Götter zu vernichten!
Diabolo
Ein riesiger, geheimnisvoller Wald in Lazyka. Bewohnt wird er von Elfen, Kobolden, Chimären, Menschen und vielen anderen Wesen, die die Reinheit der Natur in sich tragen. Noch heute heißt es, dass dieses Gebiet am Wenigsten vom Krieg in der Welt abbekam und auch heute noch oft verschont bleibt. Dies verdanken sie allein den Göttern; so glauben die Bewohner des Waldes es.
Eine Harmonie, Magie und Fülle der Natur ist nur noch selten in der Form anzutreffen, wie man sie im Elfenwald verspüren kann.
Elfenwald
Der Finsterwald ist ein Geisterwald, wie er im Buche steht... In ihm hausen viele, verschiedene und undefinierbare Wesen. Einige nur verängstig, einige aggressiv und einige nur auf der Durchreise. Doch wer will schon wissen wer zu wem gehört...?
Man munkelt, dass sich im Finsterwald Lazykaner herumtreiben sollen um ihre Streitmächte zu vergrößern. Kein Kompass oder anderes Orientierungssystem funktioniert in diesem Wald. Selbst die Sonne lässt sich durch die dichten Baumwipfel nicht häufig erblicken. Es gehört viel Glück oder ein guter Führer dazu, diesen Wald zu durchqueren und dabei am Leben zu bleiben...
Finsterwald
Die Hauptstadt von Lazyka, Fortira. Eine typische Stadt, mit typischer Rangordnung. Desto nähr man an der Felswand lebt, desto adliger ist die Abstammung. Oberhalb des Berges lebt die Königsfamilie des Hauses Nidavellir. Zu sehen bekommt das gemeine Volk die Königsfamilie nie...
Fortira ist für ihren Zusammenhalt bekannt und feiert oft Feste zu Ehren der Götter. Der Grund dafür ist, dass sie verzweifeln und nur so das Gefühl bekommen, dass ihnen jemand zu hört. Das Volk sperrt sich selbst hinter Mauern ein um weiterhin ein 'glückliches Leben' zu führen.
Handel wird nur entlang der Mauer betrieben; es kommen er selten Fremde in die Großstadt. Und wenn, werden diese mit Skepsis behandelt.
Fortira
Dieser Fluss fließt quer durch Saduris und gilt als der Leitfaden um vom Meer aus nach Aipelik zu gelangen. Da man nur durch das verkeilte Gebirge und den verfluchten Finsterwald dorthin kommt, half man sich dadurch stets dem Fluss zu folgen.
Doch angekommen in der Nähe Aipeliks, nimmt das Wasser sehr ab und ist stets in eine gräuliche, rötliche Farbe getaucht...
Getino
(Foto im Original) Die 'Rote Stadt' am Rand des Elfenwaldes.
Haglui
Ein riesiger Irrgarten, der die Geheimnise des Landes in sich trägt.
Irrgarten
Das prachtvolle Schloss der Hauptstadt Fortiras.
Iwakoni
Eine unbekannte 'Stadt' im Himmel.
Jislou
Ein verstecktes, altertümliches Dorf in Lazyka. Zusammen mit den anderen Dörfern, aus denen sich Ladinos zusammensetzt, bilden sie die kleinen Inseln von Ladinos.
Ladinos
Die Hafenstadt in Saduris.
Legacy
Ein magischer Ort der Liebe, verborgen im Irrgarten.
Love Peach
Der Wasserfall. Orbali mündet hier im See Chigaui.
Luiata
Das gewaltige, unerforschte Meer.
Metasu
Im Schatten des Rasiet-Gebirges; ein unendlich weites Moor.
Mohrlake
Der Länderfriedhof von Saduris. Aipelik wacht darüber.
Nofagasta
Die breite, tödliche Schlucht Noscire (so in Saduris genannt)/ Beshu (so in Lazyka genannt).
Noscire/ Beshu
Der Fluss durchzieht Lazyka und mündet im Chigaui.
Orbali
Um den Handel aufrecht zu halten, wurde diese Brücke erbaut.
Orbali-Brücke
Ein schreckliches Gebirge in Saduris; Menschen meiden dieses Gebiet.
Rasiet-Gebirge
Der Blutbaum, der sich von den Leichnamen von Nofagasta ernährt.
Resuba
Ein merkwürdiger Landabschnitt, wo alles in rot wächst.
Rote Wiese
Ein uraltes, geheimnisvolles Tor. Wer weiß was es genau tut...
Bewacht wird es von einem Stamm, der im Bunde mit den Dämonen steht.
Schiksalstor
Der rustikaler, finsterer Strand im Land Saduris.
Schwarzer Strand
Ein verstecktes Dorf im Finsterwald.
Seika
Die reiche, prächtige, weiße Hafenstadt Sowa am weißen Strand.
Sowa
Aus irgendeinem Grund wächst hier magischerweise nur Süßes.
Süßigkeitental
Diese zwielichte Stadt liegt am Hang des Rasiet-Gebirges.
Venta
Das halbe Land Saduris ist davon durchzogen.
Verfluchte Wiese
Ein friedlicher, prächtiger Ort im Land Lazyka.
Weißer Strand
Der Gipfel des Rasiet-Gebirges.
Ziox
Zwischen dem See Chigaui und dem Irrgarten beginnt die riesige Wüste. Sie umrandet das Reich Lazyka.
Wüste Bahal
Eine noch recht unbekannte, unerforschte Insel, die im Meer liegt. Dieses kleine 'Land' wird von keinem der großen Reiche beeinflusst und lebt ausschließlich vom Handel mit Piraten, Söldern oder Freibeutern. Das Volk dort weiß sich zu verteidigen und zu verhandeln. So ist auch Sklaverei kein Fremdwort...
Khand
   
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