Valla Personalien
Nachname: Möglicherweise hat sie einen... das sie ihn jedoch selbst noch nicht kennt wird ihn wohl auch niemand erfahren... noch nicht...
Vorname: Valla
Alter: Auch hier kann sie uns nicht wirklich viel dazu sagen... sie schwankt auf
diese Frage je nach Situation und "Reflex-Antwort" zwischen 17 und 21
Geburtsdatum: unbekannt
Geburtsort: Saduris
Wohnort: einen direkten Wohnort hat sie nicht. Zuletzt trieb sie sich vorwiegend in Aipelik herum
Größe: 1,72 m
Gewicht: 62 Kg
Blutgruppe: AB-
Sexualität: Heterosexuell
Erscheinung
Augenfarbe: Gelb
Haarfarbe: Helles Violett
Körperbau: Durch die langen Reisen und das beschwerte Leben recht gut trainiert
Auftreten: Valla hat diverse psychische Erkrankungen. Sie leidtet unter stark ausgeprägter shizophrenie, deren einzelne Persönlichleiten ebenso ihre eigenen Probleme haben. Sie kann nicht steuern welche gerade am Zug ist. Somit wirkt ihr Auftreten stark wechselhaft. Die einzige Persönlichkeit mit der man rechnen kann ist eine abgebrühte, kalkulierende und eiskalte sobald Gefahr droht. Darüber hinaus meidet sie eigentlich andere Menschen.
Stimme: Synchronsprecherin Anna Fischer
Beispiel:
http://www.gamestar.de/videos/ralph-reichts-synchronsprecherin-anna-fischer-im-interview,68384.htmlCharakteristik:
mutig | >+++++Q++++< | ängstlich |
vertrauensvoll | >++++++++Q+< | geheimnisschürend |
offen | >+++++++Q++< | zurückhaltend |
ehrlich | >++Q+++++++< | verlogen |
freundlich | >+Q++++++++< | gemein |
humorvoll | >+++++Q++++< | verklemmt |
ordentlich | >+++Q++++++< | unordentlich |
zielstrebig | >++++++Q+++< | antriebslos |
respektvoll | >++++++Q+++< | unverschämt |
verständnisvoll | >++Q+++++++< | engstirnig |
dominant | >+Q++++++++< | schüchtern |
Rasse: Mensch
Beruf: Sie schlägt sich mit unbedeutenden Aufträgen durch und kommt so über die Runden. Sie nimmt auch gelegentlich Söldneraufträge an, von denen niemand glaubt das man es allein überhaupt schaffen kann, wenn sie sich etwas tolles kaufen will. Dadurch das sie immer allein unterwegs ist weiß niemand wie sie es überhaupt schafft ohne einen Kratzer zurückzukehren
Kleidung: sehr praktisch gehalten aber dennoch schick... Abenteurer Outfit eben. Um den Hals trägt sie enen abgeschnittenen Poncho der nur knapp über ihre Brust ragt. Dieser verdeckt ein Symbol welches nur selten zum Vorschein kommt. Sie schämt sich dafür
Merkmale: Sie hat ein auffälliges Symbol im Gesicht... Sie hat einst von einer verwirrten alten Frau gehört das es eine Art Schlüssel-Symbol ist. Auf der Brust ist ein seltssam geschwungenes Symbol. Wenn es gläubige Menschen sehen wissen sie zwar nicht direkt was es bedeutet, jedoch wenden sie sich auch ängstlich davon ab.
Bild:
Geschichte
Familie: Sie weiß nichts über ihre Famielie und Herkunft. Dieses Geheimniss soll allerdings nicht mehr lange verborgen bleiben
*Nationalität: Der erste Ort an den sie sich errinnern kann ist Legancy. Hier ist sie in einem sehr religiösen Weisenhaus gewesen.(Mehr siehe Geschichte)
Traum/ Ziel: Sie lebt und genießt ihre Freiheit. Diese will sie sich von niemandem nehmen lassen. Wenn es den anschein hat das jemand sie auch nur im Ansatz in ihrem freien Willen beschneiden will kämpft sie bis aufs Blut... in kleineren Unterfangen zieht sie es vor dem Ort den Rücken zu kehren.
Schatz: Sie verdrängt ihrer Vergangenheit... darum gibt es eher nichts materielles woran sie sonderlich hängt
Die Geschichte:
vor ca. 15 Jahren:
Valla war ein kleines Mädchen das in einem streng religiösem Weisenhaus aufgewachsen ist. Die erfurcht vor den Göttern und heilig gesprochenen Menschen wurde mit harten Strafen eingebleut. Valla wurde von den anderen Kindern wegen ihrer trotzigen und Hinterfragenden Art eher gemieden... Sie zog mit ihren, direkt als Ketzerrisch betitelten, Äusserungen die Prügelstrafe förmlich an. Besonders die älteren Kinder, man merkte ihnen die religiöse "Einbleuung" förmlich an bemerkten schnell das sie nie schlief. Selbst als es eines Nachts den Anschien hatte, und sie Sie im Schlaf überaschen wollten, blitzen ihre gelben Katzenartigen Augen durchs dunkle. Sie machten direkt einen Rückzieher. Sie dachten sich obendrein auch ständig Dinge über sie aus, welche sie der Ordensschwester petzten. Dies endete wie üblich in Züchtigungen. Seltsam war ... das ihre Schürfwunden und Kratzer über Nacht zu verschwinden schienen...
vor ca. 12 Jahren:
Ein hoher Heiliger der Waffen trug kahm in das Weisenhaus. Er war verwundet und und musste gesund gepflegt werden. Die Kinder wurden beauftragt immer frisches Wasser zu bringen, ihm Medizin zu reichen und die Verbände zu waschen. Eines Abends, als eines der älteren Kinder die Bettwache hatte erzählte sie mit dem Heiligen Kampfmönch. Sie kmen auch auf Valla zu sprechen. Sie erzählte davon, dass sie scheinbar über Nacht heilte und nie schlief. Vielleicht solle man sie opfern und ihr Blut trinken falls es heilende Kräfte hätte...
Der Kampfmönch beschimpfte sie als Lügnerin und las ihr die Leviten.
Valla sollte in dieser Nacht wachen. Die wunden des Mönches und das Fieber waren abgeklungen sodass er ruhig schlief. (Anders als in den vielen Nächten zuvor)... Valla bemerkte das sein Trinkbecher leer war. Als sie mit einem gefüllten Becher wiederkam und diesen auf den narbigen Beistelltisch abstellte ERGRIFF SIE EINE GROßE MÄNNERHAND...
Der Mömch blickte sie Schweißgebadet an und flüsterte ihr zu...
Der Teufel... lässt seine Kinder nicht sterben!
Erschrocken zog das kleine Mädchen sich ins dunkle zurück.
Der Mönch berhuigte sich wieder und schlief ein... Valla starr vor Furcht saß die ganze Nacht zusammgekauert in der anderen Ecke des Raumes...
Valla Gedanken: Was ? Was meint er bloß... Der Teufel ? Wie kann so etwas böses Kinder haben... und warum ... warum sagt er ausgerechnet mir das ? Warum mir ... Warum Ich... Ich habe nie irgendjemandem etwas getan ...
Sie weinte still...
Schon kurz darauf führte eine Schwester Valla in die Stadt... Sie sagte: Ein neues Zuhause wartet auf dich..
Valla dachte immernoch an die Worte des Mönchs... Der Teufel... lässt seine Kinder nicht sterben...
nicht sterben ... - die Worte hallten in ihren Gedanken wie ein Echo.
Die Schwester brachte sie zu einer großen Farm wo ein Mann allein lebte. Er war groß und dürr, gute 60 Jahre alt. Seine Haut war von der Sonne in falten und Narben zerfressen. Seine Hände waren riesig und Prankenartig. Trotz dieser gruseligen Gestalt wirkte er jedoch freundlich. Wie ein grießgrämiger strenger Großvater, der aber trotzdem ein weiches Herz hatte.
Vor ca. 8 Jahren:
Valle wuchs auf dieser Farm im Osten der Stadt Legancy auf. Sie musste arbeiten... sher hart arbeiten. Wenn sie etwas falsch machte wurde sie jedoch nicht geschlagen. Sie bekam mehr Arbeit und weniger Essen. Obendrein tätschelte der alter Farmer sie überall... an bestimmten Stellen empfand sie Scham und Schmach... Jedoch immernoch besser als von der Ordneschwester gezüchtigt zu werden... aslo lies sie es über sich ergehen. Eines Nachts kam der alte Mann zu Valla in die Scheune... Dies war ihr Bereich ... sie dekorierte ihn sich nach belieben mit aus Hölzern und Steinen gebastelten Tieren. Der Opa legte sich zu ihr ins Bett und meinte er könne nicht gut schlafen. Valla empfand Vaterähnliche Gefühle und schmiegte sich an ihn. Sie bemerkte das er nackt war.
Dies wiederholte sich ... nicht oft aber 2 mal die Woche wurde nomal.
Als er bagnn Nachts mit ihren Händen zu spielen und sie hier und da auf seinem Körper abzulegen... empfand sie mehr und mehr Scham.
/Dieser perverse alte Mann begann Valla zu begehren/
Es dauerte nicht lange bis er sie vergewaltigte... Ihre Arbeit wurde leichter und die strafen geringer... Aber die vergewaltigungen vermehrten sich...
Nach einiger Zeit fühlte sich Valla in der Dunkelheit der Nacht nicht mehr wohl... Es war ihre Dunkelheit... ein Schutz... während die anderen schliefen brauchte sie sich nicht zu fürchten. Sie malte Gesichter in die Dunkelheit und erfreute sich am Farbenspektakel als sich sich die Augen ganz fest rieb und sie sie dann bltzschnell wieder aufriß. Der Frieden ihrer Dunkelheit wurde gestört... gestört von dem Pädofielen Mann... für den sie dennoch nichts böses empfand. Immerhin schlug er sie nicht... dachte sie sich...
Eines Nachts fühlte sich ihr Körper seltsam an...
Als der alte Mann ritualgleich zu ihrer Scheune kam beschloss sie sich zu verstecken; Sie suchte Schutz in eine gassenartigen Ecke wo Geräte standen... sie wollte nicht gesehen werden. Als der Mann sie im Bett nicht fand suchte er nach ihr... Er rief sie mit sanfter liebevoller Stimme... als hätte er Angst ihr sei etwas zugestoßen.... Er wurde langsam zorniger und rief lauter... er drohte auch mit Strafe... Valla kauerte sich zusammen... jetzt würde sie erst recht nicht gern gefunden werden...
Der Mann stapfte auf die Ecke zu in der sie saß... Die Laterne in seine Hand teilte den Raum in grelles Gelb und tiefschwarzem Schlagschatten... der Mann starrte in die Ecke...
Valle... Oh Nein ... murmelte sie ... Es es tut... sie unterbrach als sie eine vertraute Fratze in der dunkelheit Bemerkte... Sie grinste sie an ... wie früher!... sie Hob einen Finger aus ihrer Diffusen Hand welche aus dem dunkeln auftauchte und hielt ihn sich vor den Mund und zischte ... als würde sie sagen das Valla leise sein sollte...
Der Mann ... der mittlerweile direkt vor ihr Stand blickte sie direkt an... Nein ... er blickte durch sie hindurch.. als ob er sie nicht sehen könne... Valla hielt sich die Hände vor den Mund und starrte ihn mit großen Augen an.
Als der Mann sich nach ihr rufend abwandte kicherte die Fratze im dunkeln... sie machte eine Einladende geste mit der Hand und wies auf das Scheunentor... Valla wagte sich hervor... Als sie bemerkte das der Opa ihr den Rücken kehrte ... blickte sie nocheinmal kurz zurück zur Fratze...
weg... sie war verschwunden... und sie rannte los!
Quer durch die Scheune, hinaus über den Hof als ... als sie die Hofkatze ,Tätzchen, ihren weg kreutzte... Sonderbar... normalerweise fauchte sie alle sund jeden an... doch sie blickte nur verdutzt... Die Katze wagte keinen Schritt... da sie wie versteinert schien schliech Valla sich an ihr vorbei und rannte ... sie rannte durch ein kleines Waldstück in Richtung Stadt...
Jetzt gibt es wohl kein zurück mehr... dachte sie sich zurückblickend...
PATZ!!!
Sie lief geradewegs in den fetten hervorstehenden Bauch eines Mannes...
es dämmerte bereits
Der Mann grief sie an den Haaren und zog sie zu sich hoch
Fettsack: Naaaaa was haben wir denn daaaaa... So ganz allein hier ?
Er blickte sich umund nahm sie mit.
Er warf sie in mitten anderer Männer die Karten spielten...
Valla: Besoffene Schweine! ... Lasst mich gehen! Brüllte sie
Die Männer lachten... und wie auf Komando verwandelte sich ihre Mine ind die eines Ebers der sein Essen witterte...
vor ca. 5 Jahren
3 Jahre... 3 Jahre lang wurde das junge Mädchen in einem unterirdischen Männerclub gefangen gehalten, als Kellnerin versklavt, unzählige Male zusammengeschlagen und missbraucht... würde sie nicht so verdammt schnell heilen... würde sie warscheinlich garnicht mehr am Leben sein...
Genau das machte sie warscheinlich für dieses... "Etablisment" so interressant ... Wiederlich...
Seit einiger Zeit planten die Besitzer des Rattenlochs etwas... Valla hörte immer nur trügerische Fetzen... Ihre leeren Augen und fade Gedankenwelt... ließen allerdings nichts tiefgründigeres zu... Sie konzentrierte sich meist einfach nur darauf zu atmen und am Leben zu bleiben...
Sie wurde in einen großen Raum im Keller geschleppt... es gab darin nichts als eine Kette die von der Decke hing... Sie banden ihre Handgelenke fest und zogen sie hoch sodass ihre Füße in der Luft baumelten... Ihr Kopf wurde von ihren Armen gen Boden gezwungen... Eine Lampe die mit kurzer Kette an der Decke schauckelte warf ein diffuses Lichtspiel auf den Boden.
3 Männer tarten ein... Sie Verbanden sich die Handknöchel mit Binden und machten Boxartige Bewegungen... Valla sah ihre Schatten auf dem Boden tanzen. Sie kackerten irgendwas von ... Das wird jetzt richtig Spaß machen Leute... nicht sowas stumpfes wie sonst... Ihr habt die VIP Vorstellung... Die anderen lachten nur dreckig
Als sie versuchte nach oben zu schauen bemerkte sie einen großen schweren Druck im Magen der sich direkt in heftige Schmerzen verwandelte... und wieder und wieder und wieder... Einer der Männer schlug unaufhörlich auf sie ein und misshandelte sie als Boxsack...
Valla begann Gebete zu murmeln die sie als Kind lernte... wurde jedoch ständig von Atemnot unterbrochen...
Valla verlor des öfteren das Bewusstsein... als sie mit kaltem Wasser zurückgeholt wurde flackerten ihr Augen... und waren mit einer Art Film belegt... als würde man ein durchsichtiges Bild einer zerklüfteten Landschaft auf den betonierten Raum mit den 3 Männern legen. Die Männer ganz durchgeschwitzt wechselten sich nun öfters ab. Die Verankerung der Kette an der Decke begann zu Bröckeln und drohte herauszureißen... Als der noch immer zuschlagende Mann dies bemerkte fing er an zu jubeln und schrieh: Seht mich an haha Ich bin so Stark nichtmal 20 Männer ach was sag ich Ritter Tod und Teufel könnten mir nichts !
Die anderen lachten: haha Satan ?
Jaa genau ! Schrie der jubelnde ...
: Satan selbst könnte mir nichts anhaben
Satan... Dieses Wort... Nein, dieser Name... den Valla noch nie gehört hatte ließ wieder leben in ihren Körper kommen... Die Welt um sie herum verschwamm als sie ihr Blutiges Gesicht nach oben hob um zu sehen... Sie flüsterte und zischte Echsengleich..
Saaaaahhh Taaaaaahhhn...
Die Männer drehten sich nach ihr um... Ihr Blick war ernst und zornig... wie könnte sie es wagen sie anzusehen
Als sie den : Saaaaaahhhh Taaaaaahn wiederholte
Schlug der noch zuvor jubelnde ihr so fest ins Gesicht das die Kettenverankerrung herausriß und sie zu Bodenstürtzte ....
Ein vertrautes Gefühl machte sich in ihr breit...Sie dachte an den Moment zurück als sie sich damals in der Scheune vor dem Alten Perversen versteckte... Sie errinnerte sich an die Nächte im Weisenhaus... an die Dunkelheit... und an die Worte des verletzten Kampfmönches... Der Teufel ... lässt seine Kinder nicht sterben...
Schreie im Hintergrund verdumpften während sie sich wie in Trance befand...
Als sie sich aufkauerte um zu sehen was geschieht sah sie ...
Eine Große schwarze Gestalt die herosich mit einem Bein auf ... auf dem zerrissenen Körpern der Männer trohnte... Die Statur war gewaltig und von den Beinen aufsteigend immer breiter werdend... Der Kopf der schwarzen Bestie trug die vertraute Fratze die mittlerweile alles andere als grinsend auf Valle blickte.
Mit einem geschwindten Satz nach vorn pirschte sich die Kreatur an Valla heran ergriff ihr Gesicht und zog sie zu sich heran... eine Spitze gespaltene Zunge fuhr ihr über das Gesicht. Während sich ein brennender Schmerz auf Wange und Brust breit machte, welcher die bisherigen Schmerzen deutlich übertönte, fuhren ihr unaufhörlich Informationen in den Kopf. Sie fühlte sich wacher als je zuvor! Sie fühlte sich als könne sie diese Flut an Informationen für immer behalten und fest abspeichern.
Als der Informationenrausch beendet war entfernte sich die Krautur kichernd... und zischte mit erhobenem Finger vor dem Mund bis sie im dunkeln des Raumes verschwand...
Valla wusste nun... wusste nun was er war... und wusste auch warum sie in jener Nacht der Scheunen-Flucht nicht gesehen wurde...
Heute:
Valla reiste durchs Land... Als sie vor ca. 10 Monaten die Ruinen von Aipelik erreichte beschloss sie dort zu bleiben.
Valla hat die Gabe diese Welt zu verlassen und Teufelsähnlichen Gestalt das Dämonenreich Diabolo und das Totenreich zu betreten. Sie verstand die Höllensprache der Dämonen... konnte Runen lesen, Dämonen zähmen und sie im Kampf beschwören.
In der Hölle angekommen betrachtet sie ihren nackten Körper und bemerkt das, das Schlüsselartige Symbol auf ihrer Wange und das Symbol auf ihrer Brust sich allmählich zu einer Art Rüstung formten... Je öfter sie Diabolo betritt desto mehr wird es... auch kleine Hörner und Flügel ( zu klein zum Fliegen) sind ihr gewachsen.
Sie streifte durch die Unterwelt nach neuen Dämonen...
Die letzten Kriegerdämonen wurden bei ihrer letzten Söldneraufgabe dummerweise in Stücke gerissen sodass sie nun neue brauchte... Sie kam bei einem riesigem Felsendämon vorbei. Diese sind sehr alt und wissen nahezu alles.
Valla: Where can i find new demons... stronger, more powerful demons (englisch zeigt hier die Höllensprache)
Felsdämon: Ha ! How dare youuuu..:!? You Stupid Kid ! I will ...
Valla: OBEY! Unterbrach sie seine aufbrausenden Töne herrisch.
Der Felsdämon schreckt zusammen und deutet auf einen entfernten Weg der sich spiralartig nach unten in eine gewaltige Schlucht windete.
Nach "unten" also.
Valla verstand,
//Natürlich, um stärkere Dämonen zu finden muss sie tiefer in die Hölle eindringen//
Einige Zeit später
Wieder in der wirklichen Welt, und gestärkt erwacht, bemerkt sie in nicht weiter Distanz einen kauernden alten Mann.
Er ist gestürzt und wird es nicht schaffen. Er murmelt zu Valla, die schlendernd ruhig zu ihm gegangen ist
Mann: Wie... Was pasiert nach dem Tod? D.. Dämonen ? Gibt es dort Dämonen? Wie kann es sowas geben?
Valla beugt sich nahezu liebevoll über ihn und schließt seine Augen... sie flüstert:
Valla: Everytime once heart decides to turn evil, a demon is born. The bigger the mistake, The bigger the sin, than more powerful the demon will be. If the human falls, so the demon too... will vanish. So if u leave this world now... all your demons will follow and be with you forever.
Der Mann starb.
Valla richtete sich auf und dachte daran sich neue Kleidung zu besorgen...
Valla: Also dann... wollen wir mal meine neuen Schergen testen.
>StartKampfeigenschaften
Kräfte: Indem sie sich über da Symbol auf der Wange streicht entfesslt sie den "Schlüssel" welcher das "Tor" auf ihrer Brust öffnet. Mit funkeln und blitzen formt sich in ihrer Handfläche ein Bannkreis, welcher ein Tor zur Hölle öffnet und eine zuvor einegnommenen Dämonen herbeiruft
Schwächen & Stärken: Heilige Kräfte haben in ihrer Menschengestalt keine negative Wirkung. Was in ihrer Höllengestalt geschieht ist nicht bekannt. Wenn sie keinen Dämonischen Vasallen bei sich hat ist sie durch direkte Angriffe ungeschüzt. Auch braucht das Beschwören selbst einen kurzen Moment. Ihre Hauptschwäche liegt eher im sozialen Bereich, da sie eher ein Einzelgänger ist.
Ihre Stärke liegt in der Furcht des Gegners wenn sie Dämonen beschwört. Schwache Herzen vermögen beim blossen Anblick zum stillstand zu geraten
Schwächen:
Sozial
dirkete Angriffe
Die Regeneration bleibt während des Kampfes aus, sie tritt nur in Ruhephasen ein
heilige Macht (unbekannt)
Stärken:
hohe Regenerationskraft in der Dunkelheit
Höllensprache und Runen
Furcht bei ihren Gegnern
hohe physische und unterwerfende Kraft in der Höllenform
Status
Angriff: 10
Verteidigung: 1
Intelligenz: 7
Humor: 6
Ruhe: 5
Geschicklichkeit: 4
Ehrgeiz: 0
Mut: 2